Als Hersteller von tiefgekühlten Kartoffelspezialitäten sind wir auf fruchtbare Böden, sauberes Wasser und reine Luft angewiesen. Deswegen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns dem Klimawandel entgegenstellen und den Umweltschutz unterstützen.

 

Wir wollen handeln und haben uns deshalb entschlossen die CO2 Emissonen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren und wo möglich zu vermeiden. Insgesamt wollen wir bis 2025 mindestens 25% unserer CO2 Emissionen durch Vermeidung und Reduktion aus eigener Kraft ausgleichen. 

 

 

Vermeiden

Um herauszufinden, wo wir CO2 vermeiden können, haben wir einmal die gesamten CO2 -Emissionen entlang unserer Wertschöpfungskette gemessen. Dafür haben wir zum einen den ganzen Weg unserer Kartoffeln analysiert. Und zwar vom Acker, über den Transport und die Verarbeitung, bis hin zur Auslieferung unserer Kartoffelspezialitäten in die Tiefkühltruhen des Handels.

 

Wir haben aber auch alle anderen Bereiche unserer täglichen Arbeit analysiert, wie z.B. alle An- und Abfahrten unserer Mitarbeiter, Dienstreisen, Drucksachen, Reinigungs- und Kühlmittel, und und und

 

… In all diesen Bereichen versuchen wir CO2 zu vermeiden bevor es entsteht.

Reduzieren

Aber natürlich verursachen wir bei der Herstellung unserer 11er Kartoffelspezialitäten dennoch CO2. Dort, wo wir den Ausstoß von Treibhausgasen nicht vermeiden können, haben wir verschiedene Maßnahmen entwickelt, welche uns dabei helfen die CO2-Emissionen zu reduzieren.

 

In unserer Produktion erzeugen wir durch das Frittieren unserer Produkte viel Hitze. Mit unserer eigenen Wärme-Rückgewinnungsanlage können wir mit dieser Hitze pro Tag bis zu 70.000 l Brauchwasser für unsere Produktion erwärmen. So können wir fossile Brennstoffe einsparen und den CO2-Ausstoß bei der Herstellung unserer Rösti, Pommes Frites oder Kroketten reduzieren.

 

Auch der Strom den wir einkaufen stammt ausschließlich aus Wasserkraft; denn für uns ist es wichtig unseren Strombedarf mit regenerativer Energie zu decken. Zudem können wir mit den seit 2021 errichteten PV-Anlagen auf den Dächern unserer Tiefkühlhäuser die gewonnene Sonnenenergie 1:1 für die Tiefkühlung unserer Kartoffelspezialitäten verwenden.
Mit unserer eigenen Abwasser-Aufbereitungsanlage können wir nicht nur unseren eigenen Wasserverbrauch verringern, sondern das aufbereitete Wasser auch wieder direkt in der Produktion einsetzen.